Handschlag über Grenzen

Das Konzept

2015 feierte der Familienbetrieb „Leier International“ sein 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass erschien ein ausführliches Buch, das nicht nur den Werdegang des Parade-Unternehmers Michael Leier beschreibt, sondern auch leicht lesbar die Geschichte des Burgenlandes und der ehemaligen Ostblockländer nachzeichnet – garniert mit vielen Beispiele aus erlebter Praxis.

Die Kapitel

  1. Geschichte des Burgenlandes
  2. Wirtschaftsgeschichte von Ost-Mitteleuropa
  3. Politische und wirtschaftliche Änderungen im ehemaligen Ostblock
  4. Kindsein im Schatten des Eisernen Vorhanges
  5. Rotschlammkatastrophe in Devecser
  6. Lech Walesa schreibt
  7. Hans Sipötz, Christoph Leitl, Erhard Busek, Franz Vranitzky im Interview
  8. Vorstellung aller operativen Werke
  9. Anerkennungen, Auszeichnungen
  10. Die „Leier-Philosophie“

Einblicke

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Viele müssen mitarbeiten bzw. mithelfen, damit ein so informativer und umfangreicher Bildband entstehen kann.
Der junge Michael Leier hatte keine Angst vor dem Stacheldraht. Er überwand als einer der Ersten den Eisernen Vorhang.
Weil es so viele Kapitel in dem Buch gibt, hier ein kleiner Auszug davon ...
... und hier geht es noch weiter ...
Historisch relevante Abhandlungen bieten den Background, um zu verstehen, was aus den Regionen in Ost- und Mitteleuropa geworden ist.
Wie kamen die Magyaren hierher? Was hat es mit den Burgenland-Roma auf sich? Es ist ein Buch mit vielen Geschichten.
Kann man das Verhalten eines erwachsenen Unternehmers aus seiner Kindheit heraus erklären? Vielleicht.
So sah Pamhagen aus, als der kleine Michael Leier hier zur Volksschule ging. Ihm wurde sein Dorf bald viel zu eng.
Man kann schon einmal den Überblick verlieren über die vielen Werke, die Leier International in halb Europa betreibt.